Wasserspaß im kühlen Bach im Hölltal

Wo lässt es sich gut aushalten bei heißen Sommertemperaturen? Im schattigen Hölltal am Bach bei Erkundungen und Spielen im und am kühlen Nass. Klein und gemütlich war in den Sommerferien die Runde.

Noch eine Woche zuvor war die Witterung mehr Herbst als Sommer, schön das pünktlich für diese Miniwanderung vor der Haustüre das Wetter so toll mitspielte.

Genießen wir den Sommer – schon die ersten Lebkuchen in den Supermärkten künden vom Herbst- und Weihnachtsgeschäft. Zu jeder Jahreszeit gibt es genug Ideen und Orte, an denen es sich wunderbar aushalten lässt und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Zillertal – 4-Tagesfahrt

eine stattliche Anzahl Wanderfreunde des Albvereins Straßdorf – darunter auch einige Gäste – starteten kürzlich wiederum zu einer 4-Tagesfahrt ins Zillertal.

Wegen eines LKW-Unfalls vor Augsburg mit Stau und Umleitung wurde die Vesperpause kurzfristig an die Autobahnraststätte Holzkirchen verlegt und das traditionelle Vesperbüffet aufgebaut. Ein Geburtstagssekt von zwei Mitreisenden wurde gerne angenommen.

Über den Achenpaß ging es dann zügig weiter nach Fügen um mit dem „Fügener Panoramaweg“ als kleine „Einlauf-Runde“ in die Gänge zu kommen.

Im bewährten Hotel „Bräu“ in Zell am Ziller wurde dann Quartier bezogen. Für den nächsten Tag stand der „Zillergrund-Stausee“ auf dem Programm.

Ein separater Linienbus brachte uns bis zur Staumauer. Hier auf über 1800 Meter waren die sommerlichen Temperaturen erträglich. Über einen Schotterweg ging die Wanderung immer am Stausee entlang nach „Klein Tibet“. Ein Besinnungsweg, den Tafeln mit mediativen Sprüchen säumen. Eine kleinere Truppe nahm sich noch das Endziel die Hohenau Alm vor.

Im Hotel sorgte der schöne Garten mit Pool für Erfrischung und Entspannung. Den Abend ließ man dann musikalisch mit „Donez“ an der Gitarre ausklingen.

Tag drei brachte uns eine Gondel der Ahornbahn direkt auf das Ahornplateau, ein Hochgebirgsnaturpark in den Zillertaler Alpen. Eine Gruppe nahm sich den Aufstieg zum Filzenkogel, auf 2227 hm vor, während sich der Rest der Gruppe mit Wanderwegen rund um das Plateau begnügte und vergnügte, unter anderem mit dem  „Genießer-Rund-Weg“ mit seinen Aussichts-Plattformen.

Eine aufziehende Gewitterfrond zwang uns etwas früher ins Tal zurück und wir kamen wohlbehalten im Hotel an, bevor der Himmel seine Schleusen öffnete.

Nun hieß es wieder Abschied zu nehmen vom schönen Zillertal. Der Wassererlebnisweg entlang des Wildflusses Weißach in Kreuth war dann ein schöner Schluß der Wanderreise.

Bei der Naturkäserei Tegernseerland trafen Wanderer und Nichtwanderer wieder zusammen und Busfahrer Stefan chauffierte uns sicher und souverän zurück. Leider sorgte wieder ein Unfall für Stau und längere Wartezeit und so wurde dann im Bauernmarkt in Dasing der Abschluß gemacht.

Im Namen der Albvereinsgruppe hat Manfred Nußbaum dem Organisator Roland Gaugele für die Planung und Ausführung Dank und Anerkennung  ausgesprochen.

 

Ostereiersuche auf dem Rittersteig Hohenrechberg

Schokohase wo steckst du? Auf dem Rittersteig gingen beim Albverein Straßdorf bei sonnig warmen Frühlingswetter acht Kinder zwischen einem und neun Jahren mit Eltern bzw. Großeltern auf die Suche.

Die zwei jugendlichen Osterhäsinnen waren gemeinsam vorgehoppelt und hatten dafür gesorgt, dass die Kinder genügend finden konnten. Alles alles gefunden wurde kamen wir mit glücklichen, aber erschöpften Kindern bei der Burg an und Ruinenbesichtigung mit Murmelbahn im Burggraben wird verschoben auf einen anderen Termin, zu dem wir dann noch einladen werden.

April-Seniorenausgang mit besonderem Kellner im Café Köhler

Es ging nach Neidlingen bei Weilheim a.d. Teck zu einer Rundwanderung im noch kaum blühenden Neidlinger Tal. Die Ruine Reußenstein war das nächste Ziel und weiter geht es nach Bad Ditzenbach zur Einkehr ins Cafè Köhler, wo ein besonderer Kellner, Namens Coco, an allen Tischen die Gäste begrüßte. Ein Roboter, der zu jedem Tisch genau das Bestellte anfuhr. Ausklang war beim Stadtwirt.