Neue Mitglieder und Ehrenamtliche gesucht.

In Gesellschaft mit anderen Familien mit Kindern in die Natur gehen, wandern, sportlich aktiv sein und Spaß haben – das ist die perfekte Kombination! Ein Verein ist für um das kennenzulernen neue Leute und Familien ein wunderbarer Rahmen. Interessante und kurzweilige Strecken in schöner Natur sind ideal für schöne Wanderungen und Aktivitäten.

In der Ortsgruppe Straßdorf des SAV gemeinsam Pizza backen und beim Straßdorfer Frühling im eigenen Zelt anbieten, schafft nicht nur ein tolles Gemeinschaftsgefühl, sondern schenkt Kindern auch Selbstvertrauen und macht einfach Spaß. Das Geld, das in die Vereinskasse kommt, kann wieder für schöne gemeinsame Unternehmungen eingesetzt werden – ein Kreislauf des Spaßes und der Gemeinschaft!“

Die Ortsgruppe Straßdorf des Schwäbischen Albvereins hat, wie viele Vereine, Bedarf an neuen Mitgliedern – Menschen, die gerne gemeinsam etwas unternehmen und sich aktiv einbringen möchten. Wenn du Lust dazu hast und vielleicht sogar bereit bist, für dich und andere etwas zu tun und im Ehrenamt tätig zu werden, bist du herzlich willkommen! Die Veränderungen des Lebens und die Pandemie haben gezeigt, dass es wichtig ist, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und neue Kontakte zu knüpfen. Komm und werde Teil unserer Gemeinschaft!

Die Ortsgruppe Straßdorf des Schwäbischen Albvereins sucht ab 2026 eine neue Familienwartin oder einen neuen Familienwart! Wenn du dich für diese Aufgabe interessierst und gerne mit Menschen arbeitest, bist du herzlich willkommen. Die noch aktuelle Familienwartin und der Verein unterstützt dich gerne, und du kannst selbst entscheiden, wie viel Zeit und Engagement du einbringen möchtest. Es soll Spaß machen und mit Beruf und Familie gut vereinbar sein!

Wenn du Fragen hast oder mehr über die Aufgabe erfahren möchtest, melde dich gerne bei uns. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

Ulrike Meyer 0157 74311324.

Helloween auf der Burg Teck erlebt

Am letzten Tag im Oktober ging es, wie über ein Jahr im Voraus geplant, auf den Parkplatz Hörnle, der oberhalb von Owen und unterhalb der Burg Teck liegt. Unterhalb des Parkplatzes war eine friedlich wiederkäuende Ziegenherde, die die ankommenden Autos beobachtete. Es gab genügend davon noch kurz vor Einbruch der Dunkelheit.

Einige kleine Gespenster und weitere Fantasiegestalten huschten durch den hohen Speisesaal.

Nach unserer kleinen Fackelwanderung zum Aussichtspunkt „Gelber Fels“ bewunderten wir von der Burg die tolle Fernsicht über Kirchheim, Esslingen, Stuttgart sowie das Neckartal und bis ins Remstal und konnten beobachten, wie einige Gäste nach dem sehr schmackhaften Abendessen wieder ins Tal fuhren.

Am nächsten Morgen weckte die Sonne. Die nach Osten ausgerichteten Zimmer, ohne Vorhänge und Rollläden, kündigten den neuen Tag an.

Nach einem schnellen Frühstück brachen wir von der Burg aus in östlicher Richtung zur Ruine Rauber auf. Auf dem engen Pfad waren schon zahlreiche Wanderer unterwegs, die uns entgegenkamen.Ich habe noch nie so viele hintereinander Hallo gesagt.“ Meinte Jan dann auch ziemlich schnell.

Der Teckberg, ein Zeugenberg, der den jahrmillionenlangen erosiven Einflüssen von Wind und Wetter besser widerstand als die umliegenden Gesteinsschichten, entstand aus sechs Vulkanen und stellt einen markanten Hochpunkt über Kirchheim und der benachbarten Gemeinde Owen dar.

Auf unseren Wegen trafen wir nicht nur auf nette Wanderer, sondern besuchten auch die Sibyllenhöhle allerdings nur von außen, da sie in den Wintermonaten den Fledermäusen vorbehalten ist.

Wir betrachteten das Verena-Beutlin-Loch genauer; zu dieser Zeit war es vor allem mit buntem Herbstlaub gefüllt. Den Berg hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf zur Ruine Rauber.

Zurück auf Blätterwegen, die bis zum Knöchel reichten und bei jedem Schritt ein Rauschen erzeugten. An den Buchen entdeckten die Jungs Baumperlen, die sie mit ihrem Taschenmesser geschickt abtrennen und zum Schnitzen mitnahmen.

Am Nachmittag trübte sich das Wetter ein und Nieselregen machte das Zuhause ankommen um so gemütlicher.

Helloweengesichter und Kürbissuppe

Die einen fröhlich schwatzend, die anderen hoch konzentriert: Sechs Kinder höhlten die großen Kürbisse aus und verliehen ihnen gruselige Gesichter. Während die vier Jüngeren ihr Werk noch vor der Kürbissuppe beendet hatten, machten sich die älteren Kinder nach der Stärkung nochmals ans Werk und arbeiteten tiefer ins Detail. Es hatte allen Spaß gemacht und selbst die Sonne schien neugierig zu sein. Pünktlich zum Beginn der kreativen Aktion des Albvereins Straßdorf schauten die ersten Sonnenstrahlen hervor. Warme Pullis und Jacken wurden schnell ausgezogen und die Ärmel hochgekrempelt. Pünktlich zu Halloween am 31.10.25 bewachen die Geisterköpfe die Hauseingänge der Familien.

Wasserspaß im kühlen Bach im Hölltal

Wo lässt es sich gut aushalten bei heißen Sommertemperaturen? Im schattigen Hölltal am Bach bei Erkundungen und Spielen im und am kühlen Nass. Klein und gemütlich war in den Sommerferien die Runde.

Noch eine Woche zuvor war die Witterung mehr Herbst als Sommer, schön das pünktlich für diese Miniwanderung vor der Haustüre das Wetter so toll mitspielte.

Genießen wir den Sommer – schon die ersten Lebkuchen in den Supermärkten künden vom Herbst- und Weihnachtsgeschäft. Zu jeder Jahreszeit gibt es genug Ideen und Orte, an denen es sich wunderbar aushalten lässt und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.